Blüten/ blossoms

„Blumen sind die Liebesgedanken der Natur.

 

Bettine von Arnim
(1785 - 1859)
 
»Ich selber zu bleiben, das sei meines Lebens Gewinn!«

DIESE SEITE IST MEINEM ONKEL GEWIDMET!

DER BLUMEN ÜBER ALLES LIEBTE UND MEINEN BLICK SCHON FRÜH ALS KIND FÜR DIESE WUNDERWELT GEÖFFNET HAT.

DIE MIR BIS HEUTE EINE QUELLE DER FREUDE GEBLIEBEN IST.

 THIS PAGE IS DEDICATED TO SANDI STARFLOWER AND MY UNCLE WHO BOTH OPEND MY EYES FOR BEAUTY OF THE INSIDE AND THE OUTSIDE!

 

Vielfalt anstatt Einfalt

bunt  und individuell anstatt Uniformität

{#emotions_dlg.ok}

more to come

all ways

it are the little things ma KING  life beautiful

sandi

Blumenpflücken ist hier zu privaten Zwecken gestattet

denn wir verstehen, daß man bei so Vielen ein paar mitnehmen muss und das dürfen Sie auch für sich und zum verschenken mit Angabe der Quelle

earth-collection.de

das kopieren für commerzielle Zwecke ist untersagt

in Hinblick auf die Urheberechte

so nun und viel Spass!

 PICKING UP FLOWERS FOR FREE ALOWED JUST PUT A LINK TO EARTH-COLLECTION ON THE FOTO TO MAKE IT A PRESENT TO SOMEONE YOU LOVE

THE DOWNLOAD FOR COMERCIAL USE IS NOT ALOWED AS YOU WILL UNDERSTAND

MUCH FUN WHILE PICKING FLOWERS

FOR YOUR LOVED ONES

THE EVERLASTING FLOWERGARDENERS

MOMO AND SANDI STARFLOWER

{#emotions_dlg.sun}

 

much thanks

to the autors of the following websides for their very important articles

which should be common knowledge to all of us

and to starflower to handle it over

 

vielen Dank an die Autoren der folgenden Seiten

für dieses wunderbare Wissen das jedem Erdbewohner bekannt sein sollte

und Starflower

die es uns geschickt hat

{#emotions_dlg.heart}

 

Gleich und Gleich

Ein Blumenglöckchen
Vom Boden hervor
War früh gesprosset
In lieblichem Flor;
Da kam ein Bienchen
Und naschte fein: -
Die müssen wohl beide
Für einander sein.

von Johann Wolfgang von Goethe

http://truththeory.com/2012/04/29/the-thinking-bee/

 

THE THINKING BEE <http://truththeory.com/2012/04/29/the-thinking-bee/

 

 

 The thinking bee<http://truththeory.com/wp-content/uploads/2012/04/2632994523_de93c019eb.jpg>

by Lisa Karpova

Bees are able to manipulate abstract ideas, like mammals Research done on insects has shown that sophisticated cognitive analyzes are possible even in the absence of language… Bees are able to take into account the relationships between objects, as well as abstract concepts – a privilege that was believed as reserved for the brains of mammals, according to a study from the French National Center for Scientific Research (CNRS).

The fact that bees can simultaneously use two abstract ideas is a result “completely unrelated to the brain size of mammals such as humans, say the scientists in this study, published by the American magazine PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences).

In everyday life, the human being uses concepts that relate to different objects through systems such as “equal,” “different,” “greater” and “up”.

The team of Professor Martin Giurfa (CNRS), University of Toulouse III Paul Sabatier, showed that the bees were also “capable of generating and then manipulating concepts to gain access to a food source.”

“It was also noted,” said the teacher, heard by telephone, “that they can even use two different concepts to make a decision, comparing them to a new situation.”

Bees have shown they can get water with sugar (the reward) or a liquid sour (punishment) through two orifices placed between images that were varying in position. They were served by the notions of “up” or “beside,” that were associated with reward or punishment.

“After 30 attempts, the bees went on to acknowledge, without ambiguity, the relationship that would lead to the sugar water,” even “when images were used that were never seen,” explained Professor Giurfa.

According to scientists, the experience has highlighted a distinction, that the bees ignored the stimuli performed with identical images, “showing that, besides the concepts ‘above, below and beside’  they simultaneously manipulated the concept of ‘difference’ to make their decision.”

“This capability, which was believed to be only in humans and some primates, demonstrates that cognitive, sophisticated analyzes are possible in the absence of language, although a neural architecture in miniature,” they concluded.

This research by CNRS, provided in a notice, “questions many theories in areas such as animal cognition, human psychology, neuroscience and artificial intelligence.”

Sources:

Pravda.Ru <http://english.pravda.ru/science/earth/28-04-2012/120966-thinking_bee-0/>

Picture <http://farm4.staticflickr.com/3187/2632994523_de93c019eb.jpg>

 

Inzwischen einen Bericht über ein Blühendes Projekt

 

Hon­duras: ‘Wir kennen den Wert der Erde’ – Indigenen gelingt Armuts­be­kämp­fung durch preis­ge­kröntes Agrarprojekt

Freitag, 09. Dezember 2011 | Honduras |

Von Thelma Mejía– Intibucá-​Hon­duras | IPS |

Die gute Qua­lität und die Fri­sche ihrer land­wirt­schaft­li­chen Pro­dukte hat ihnen sieben Laden­ketten als Kunden beschert. Bauern vom Volk der Lenca im Westen von Hon­duras haben allen Grund stolz auf sich zu sein. Denn mit ihrer nach­hal­tigen Land­wirt­schaft haben sie sich den Weg aus der Armut erschlossen und sogar den Natio­nalen Umwelt­preis eingeheimst.

 

Etwa 1.850 Meter über dem Mee­res­spiegel im Depar­te­ment Inti­bucá liegen die Gebirgs­dörfer Mon­que­cagua, Togo­pala, Dulce Nombre und Can­del­aria, in denen etwa 100 klein­bäu­er­liche Fami­lien von mor­gens bis abends mit der Aus­saat oder Ernte von Kar­tof­feln, Möhren, Brok­koli, Salat, Kohl und anderen land­wirt­schaft­li­chen Erzeug­nissen beschäf­tigt sind. Auf den Fel­dern ist immer noch Platz für Mais und Bohnen, den Grund­nah­rungs­mit­teln der hon­du­ra­ni­schen Bevöl­ke­rung. In Inti­bucá leben die ärmsten Urein­woh­ner­ge­mein­schaften des Landes. Die Klein­bauern sind vor knapp zwei Jahren in den Handel mit Nah­rungs­mit­teln ein­ge­stiegen, ohne ihre tra­di­tio­nellen Anbau­me­thoden auf­zu­geben. Der Erfolg ihrer Akti­vi­täten lässt sie ihre Zukunft mit anderen Augen sehen, wie María Cle­ofes Méndez aus Togo­pala berichtet. Stolz zeigt sie ihr neues Haus Stein mit einem lie­be­voll gelegten Mosa­ik­boden. Bis vor kurzem hatte sie noch in einer Hütte aus Lehm, Stroh und Holz gelebt.

»Die Erde und die Leute von Pacta, die uns gezeigt haben, wie wir über das ganze Jahr hinweg ernten können, haben mir dieses beson­dere Geschenk gemacht«, erläu­tert sie. Pacta steht für ‘Pro­grama de Acceso de la Tierra’ ( Land­zu­gangs­pro­gramm), einem Pro­jekt der UN-​Landwirtschaftsorganisation FAO.

Kinder können zur Schule gehen

Wie Cle­ofes Méndez betont, arbeiten Frauen und Männer Seite an Seite. »Es gibt keine Unter­schiede, denn uns allen geht es darum, dass sich unser Dorf ent­wi­ckelt. Einst lebten wir in Armut. Doch heute lässt sich an unseren Häu­sern und Ein­kommen ablesen, wie sehr sich unsere Lage ver­bes­sert hat.« Der 49-​Jährigen zufolge pro­fi­tieren von dem Pro­jekt auch die Kinder. »Wir inves­tieren in die Bil­dung unseres Nach­wuchses. Schließ­lich reicht es nicht aus, die Erde zu beackern«, sagt sie.
Der Tech­niker Héctor García arbeitet mit den Indi­genen zusammen. Auch er ist ein Lenca und wird von den Koope­ra­tiven bezahlt, zu denen sich die Klein­bauern zusam­men­ge­schlossen haben. Er gibt sein Wissen – etwa über die Tröpf­chen­be­wäs­se­rungs­me­thode – gern an die Seinen weiter. Es sei schön mit Men­schen zusam­men­zu­ar­beiten, die die Natur ach­teten. »Wir Urein­wohner kennen den Wert der Erde.«
Wie García berichtet, leben die Men­schen von dem, was die Böden her­vor­bringen. Sie haben kleine Stau­seen ange­legt, aus denen sie das Wasser für ihre Felder beziehen. Auf Benzin etwa für den Betrieb der erfor­der­li­chen Was­ser­pumpen, sind sie nicht ange­wiesen. Wie der regio­nale Koor­di­nator des Pro­jekts in Initi­bucá, Adán Bonilla, erklärt, hat man sich von einer bra­si­lia­ni­schen Erfah­rung inspi­rieren lassen: näm­lich ein System von Was­ser­druck­pumpen ein­zu­setzen, die ohne Kraft­stoffe aus­kommen.
Auf diese Weise sparen die Lencas inzwi­schen die jähr­li­chen Ben­zin­kosten von 40.000 US-​Dollar ein. »Sie haben gelernt, die natür­li­chen Res­sourcen optimal und wirt­schaft­lich zu nutzen«, sagt Bonilla. Dank der Tröpf­chen­tech­no­logie gelange das Wasser direkt an die Wur­zeln der Pflanzen, die zudem ohne Kunst­dünger auskämen.

Genos­sen­schafts­mit­glieder zahlen für War­tung der Pumpen

Wie Sal­va­dora Dom­inguez berichtet, haben die Ein­wohner ihres Dorfes Mon­que­cagua drei Monate für den Bau eines Stau­damms gebraucht. »Man hat uns beige­bracht, wir das Stau­wasser sauber halten. Jedes Genos­sen­schafts­mit­glied zahlt für die War­tung der dafür erfor­der­li­chen Schmutz­was­ser­pum­pen­an­lage monat­lich 20 Lem­pira (fast ein US-​Dollar).

In Mon­que­cagua — das Wort bedeutet in der Sprache der Lenca ‘Berg aus Wasser’ – liegt die Pump­sta­tion in einem ungast­li­chen, zuge­wu­cherten und nur über kleine Pfade zugäng­li­chen Gebiet. Die Anstren­gung, unter diesen schweren Bedin­gungen aktiv zu werden, hat sich offenbar gelohnt. Ihre land­wirt­schaft­li­chen Erzeug­nisse werden nun zu einer Lager­halle der Ver­ei­ni­gung der Obst– und Gemü­se­zen­tren von Inti­bucá (Aprohfi) gebracht, von wo aus sie dann an sieben große Lebens­mit­tel­ketten aus­ge­lie­fert werden. Diese Ent­wick­lung hat uns von Zwi­schen­händ­lern unab­hän­giger gemacht«, freut sich Domínguez. »Außerdem sind unsere Pro­dukte von bester Qualität.«

In der Aprohfi-​Lagerhalle werden die Erzeug­nisse sor­tiert und ver­packt und in Kühl­wagen zu ihren Bestim­mungs­orten gebracht. »Wir hätten uns nie vor­stellen können, so weit zu kommen«, sagt der Aprohfi-​Vorsitzende Dom­ingo Paz. »Nun träumen wir davon, einen Teil unserer Pro­dukte wei­ter­zu­ver­ar­beiten.«
Nach Ansicht des hon­du­ra­ni­schen Beamten Raúl Alemán, der die Pacta/​FAO-​Projekte betreut, hat das das öffentlich-​private-​Partnerschaftsprojekt den betei­ligten Men­schen zu Nah­rungs­si­cher­heit, nach­hal­tiger Ent­wick­lung und den Zugang zu Kre­diten verholfen.

Diese vielen posi­tiven Aspekte waren es am Ende auch, die dazu führten, dem Pro­jekt den Natio­nalen Umwelt­preis zu ver­leihen. Einen Teil des Preis­geldes in Höhe von 4.500 Dollar haben die Bauern unter­ein­ander auf­ge­teilt. Den Rest steckten sie in die Pro­duk­tion und in Bil­dungs­sti­pen­dien für ihre Kinder.

Links/​Quelle:

http://​pacta​.hn/​w​e​b​2​.0/
http://​www​.ips​no​ti​cias​.net/​n​o​t​a​.​a​s​p​?​i​d​n​e​w​s​=​9​9​742

Letzter Beweis, dass wir NICHT Ursache der globalen Erwärmung sind?

Ted Thornhill

 

 

Die gesamte Erde hat sich im Mittelalter erwärmt, und zwar ohne menschliche CO2-Emissionen. Beweise fanden sich in einem seltenen Mineral, das globale Temperaturen speichert. Die Erwärmung war global und NICHT auf Europa beschränkt. Aktuelle Theorien zu Gründen und Auswirkungen der globalen Erwärmung sind durch eine neue Studie infrage gestellt worden, die zeigt, dass sich im Mittelalter der gesamte Planet erwärmt hat. Danach kühlte er sich auf natürliche Weise ab, so dass es sogar zu einer »Kleinen Eiszeit« gekommen war.

 

 

Ein Team von Wissenschaftlern unter Leitung des Geochemikers Zunli Lu an der Syracuse University im US-Bundesstaat New York hat herausgefunden, dass die »Mittelalterliche Warmzeit«

 

vor 500 bis 1.000 Jahren im Gegensatz zu dem »Konsens« nicht auf Europa beschränkt war. Tatsächlich war sie ausgedehnt selbst bis in die Antarktis – was bedeutet, dass es auf der Erde bereits globale Erwärmungen ohne Mithilfe von anthropogenem CO2 gegeben hat.

 

Gegenwärtig argumentiert das IPCC, dass die Mittelalterliche Warmzeit auf Europa beschränkt war – deswegen sei die gegenwärtige Erwärmung ein vom Menschen verursachtes Phänomen. Allerdings hat Professor Lu gezeigt, dass dies nicht stimmt – und der Beweis liegt in einem seltenen Mineral mit dem Namen Ikait, welches sich in kalten Gewässern bildet. [Ikait: Bei tiefen Temperaturen kann Kalziumkarbonat zu Ikait kristallisieren. Formelzeichen: CaCO3·6H2O. Wer mehr wissen will: googeln! A. d. Übers.]

 

Professor Lu: »Ikait ist eine eisige Version von Kalkstein. Die Kristalle sind nur unter kalten Bedingungen stabil und schmelzen bei Zimmertemperatur«

 

Es stellte sich heraus, dass das Wasser, das die Kristallstruktur zusammenhält – Hydratwasser genannt – Informationen über die herrschenden Temperaturen speichert, die bei der Bildung der Kristalle geherrscht haben. Dieses Ergebnis des Forschungsteams um Professor Lu etabliert Ikait zum ersten Mal als einen zuverlässigen Weg, vergangene Klimabedingungen zu untersuchen.

 

Die Wissenschaftler untersuchten Ikaitkristalle aus Sedimenten, die vor der Küste der Antarktis erbohrt worden sind. Die dortigen Sedimentschichten sind vor über 2.000 Jahren abgelagert worden. Sie waren besonders an den Kristallen interessiert, die in Schichten gefunden worden sind, die sich während der »Kleinen Eiszeit« abgelagert hatten, also vor etwa 300 bis 500 Jahren, sowie zuvor während der Mittelalterlichen Warmzeit.

 

 

Beide Klimaereignisse sind für Nordeuropa dokumentiert, aber Schlussfolgerungen, ob sich diese Bedingungen in Nordeuropa auch bis in die Antarktis einstellten, waren damit bisher nicht möglich. Lus Team fand, dass dies tatsächlich der Fall war. Sie konnten dies aus der Menge schwerer Sauerstoffisotope ableiten, die sich in den Kristallen gefunden hatten.

 

Während kalter Perioden gab es viele, während warmer Perioden gar keine.

 

»Wir haben gezeigt, dass Klimaereignisse in Nordeuropa die Klimabedingungen in der Antarktis beeinflusst haben«, sagt Lu. »Noch wichtiger: Wir sind extrem glücklich, dass es uns gelungen ist, dieses Klimasignal aus diesem speziellen Mineral zu erhalten. Ein neues Proxy ist für das Studium vergangener Klimaänderungen immer willkommen«.

 

Diese Forschungsergebnisse wurden vor Kurzem online in der Zeitschrift Earth And Planetary Science Letters veröffentlicht und sollten in gedruckter Form am 1. April erscheinen.

 

 

Pentagon releases results of 13,000-mph test flight over Pacific

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An artist's rendering of the Falcon Hypersonic Technology Vehicle 2. (Defense Advanced Research Projects Agency / April 20, 2012)

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By W.J. Hennigan

April 20, 2012, 5:45 p.m.

The results are in from last summer’s attempt to test new technology that would provide the Pentagon with a lightning-fast vehicle, capable of delivering a military strike anywhere in the world in less than an hour.

In August the Pentagon's research arm, known as the Defense Advanced Research Projects Agency, or DARPA, carried out a test flight of an experimental aircraft capable of traveling at 20 times the speed of sound.

The arrowhead-shaped unmanned aircraft, dubbed Falcon Hypersonic Technology Vehicle 2, blasted off from Vandenberg Air Force Base, northwest of Santa Barbara, into the upper reaches of the Earth's atmosphere aboard an eight-story Minotaur IV rocket made by Orbital Sciences Corp.

After reaching an undisclosed altitude, the aircraft jettisoned from its protective cover atop the rocket, then nose-dived back toward Earth, leveled out and glided above the Pacific at 20 times the speed of sound, or Mach 20.

The plan was for the Falcon to speed westward for about 30 minutes before plunging into the ocean near Kwajalein Atoll, about 4,000 miles from Vandenberg.

But it was ended about nine minutes into flight for unknown reasons. The launch had received worldwide attention and much fanfare, but officials didn’t provide much information on why the launch failed.

On Friday, DARPA said in a statement that the searing high speeds caused portions of the Falcon’s skin to peel from the aerostructure. The resulting gaps created strong shock waves around the vehicle as it traveled nearly 13,000 mph, causing it to roll abruptly.

The Falcon, which is built by Lockheed Martin Corp., is made of durable carbon composite material, which was expected to keep the aircraft's crucial internal electronics and avionics -- only a few inches away from the surface -- safe from the fiery hypersonic flight. Surface temperatures on the Falcon were expected to reach more than 3,500 degrees, hot enough to melt steel.

“The initial shock wave disturbances experienced during second flight, from which the vehicle was able to recover and continue controlled flight, exceeded by more than 100 times what the vehicle was designed to withstand,” DARPA Acting Director Kaigham J. Gabriel said in a statement. “That’s a major validation that we’re advancing our understanding of aerodynamic control for hypersonic flight.”

The flight successfully demonstrated stable aerodynamically controlled flight at speeds up to Mach 20 for nearly three minutes.

Sustaining hypersonic flight has been an extremely difficult task for aeronautical engineers over the years. While supersonic means that an object is traveling faster than the speed of sound, or Mach 1, "hypersonic" refers to an aircraft going five times that speed or more.

The Falcon hit Mach 20. At that speed, an aircraft could zoom from Los Angeles to New York in less than 12 minutes -- 22 times faster than a commercial airliner. Take a look at what that looks like from the ground in the video below.

The August launch was the second flight of the Falcon technology. The first flight, which took place in April 2010, also ended prematurely with only nine minutes of flight time.

There aren’t any more flights scheduled for the Falcon program, which began in 2003 and cost taxpayers about $320 million.

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