Ortsansichten durchs Jahr

von SITTERS in der Pfalz und Burg Landsberg

s´iss

FASENACHT

s´iss FASENACHT

die Narre drehe ab !

 

DIE AFFEN RASEN DURCH DEN WALD

UND EINER MACHT DEN ANDEREN KALT

WER HAT DIE ANZEIGE

WER HAT DIE ANZEIGE

WER HAT DIE ANZEIGEN GESCHALLLLLLLT !!!!

(ACHTUNG ACHTUNG DER ANZEIGENVIRUS IST AUSGEBROCHEN IN SITTERS

UND GREIFT SCHON FAST FLÄCHENDECKEND UM SICH)

 

 

 

21.01.2014

 

 

 

das ABOLUTE HIGHLIGHT EVENT( Rückblick für Sitters 2013

wahre Begebenheiten)

"ICH MACH HIER WAS ICH WIL, MERK DIR DAS!"   ZITAT ENDE --MITTEILUNG EINES GEMEINDERATSMITGLIEDES  LAUTSTARK AM HOF

EINER BÜRGERIN VOR IHRER HAUSTÜR-IM BEISEIN SEINES FREILAUFENDEN SCHÄFERHUNDRÜDEN -------------VOR DEM SICH DIE BÜRGERIN GEFÜRCHTET HATTE UND IN IHREN HOF GEFLÜCHTET WAR

???????????????????????????????????

 

 

DIESES HIGHLIGHT EVENT WURDE VON DER BÜRGERIN NICHT ANGEZEIGT ALS BEDROHUNG 

DA DER ARME HUND JA  NIX DAFÜR KANN !

SCHÖNE SITTEN IM SCHÖNEN SITTERS

 


Living easy, living free
Season ticket on a one-way ride
Asking nothing, leave me be
Taking everything in my stride
Dont need reason, dont need rhyme
Aint nothing I would rather do
Going down, party time
My friends are gonna be there too

Im on the highway to hell

No stop signs, speed limit
Nobodys gonna slow me down
Like a wheel, gonna spin it
Nobodys gonna mess me round
Hey satan, payed my dues
Playing in a rocking band
Hey momma, look at me
Im on my way to the promised land

Im on the highway to hell
(dont stop me)

And Im going down, all the way down
Im on the highway to hell

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http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/id_67527494/dgb-studie-zu-hartz-iv-kommunen-lassen-langzeitarbeitslose-im-stich.html

 

 

 

DGB-Studie zu Hartz IV

Kommunen lassen Langzeitarbeitslose im Stich

22.01.2014, 13:36 Uhr | Spiegel Online

Langzeitarbeitslose müssen zum Teil sechs Monate auf Hilfe von den Kommunen warten (Quelle: dpa/Uwe Anspach)

Rund jeder zweite Langzeitarbeitslose kämpft mit Schulden, Drogenabhängigkeit oder psychischen Problemen. Die Hartz-Reform sollte diesen Menschen mit einer Komplettberatung helfen. Doch eine Untersuchung zeigt: Die Kommunen kommen ihrer Pflicht nur selten nach.

Die Einführung von Hartz IV war auch ein großes Versprechen. Langzeitarbeitslose sollten in erster Linie zwar dazu bewegt werden, zu arbeiten. Ihnen sollte aber auch bei anderen Problemen wie Schulden oder Sucht umfassend geholfen werden, um aus ihrer Notlage zu kommen.

Rund neun Jahre nach der Einführung zeigt sich allerdings: Der Kern der größten Sozialreform in der Geschichte der Bundesrepublik ist gefloppt. Nur ein Viertel aller Bedürftigen erhält tatsächlich die erforderliche Hilfe. Das geht aus einer Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor, die "Spiegel Online" exklusiv vorliegt.

Der DGB kommt in der bislang umfangreichsten Analyse dieser Art zu dem Ergebnis: Langzeitarbeitslose haben einen großen Betreuungsbedarf. Die Kommunen sind in den meisten Fällen aber überfordert oder nicht bereit zu helfen. Oft werde der Bedarf nicht einmal erkannt, Wartezeiten von bis zu sechs Monaten seien nicht unüblich. Die Untersuchung gibt damit auch eine Antwort darauf, warum die Zahl der Langzeitarbeitslosen seit Jahren nur marginal schrumpft, während die Zahl der Erwerbslosen insgesamt deutlich stärker zurückging.

Nicht nur berufliche Förderung notwendig

Der Analyse zufolge - in der Daten des Bundesarbeitsministeriums, des Berliner Senats und der Bundesagentur für Arbeit ausgewertet wurden - bräuchte etwa die Hälfte der rund drei Millionen erwerbsfähigen Langzeitarbeitslosen mehr als nur eine berufliche Förderung. Nach Angaben der Fachleute teilen sich die Probleme der Langzeitarbeitslosen auf in:

- Schuldenprobleme mit rund 25 Prozent,
- psychosoziale Probleme mit etwa 20 Prozent und
- in Suchtprobleme mit gut zehn Prozent.
- Für fehlende Kinderbetreuung liegen keine Angaben vor.

oder wo  die alten   Eulen und die Käuze  schlafen

AM TAG

und die Nachtigall singt

http://www.faz.net/aktuell/wissen/welt-biodiversitaetsrat-bonn-verwaltet-die-globale-artenvielfalt-11724327.html

 

Welt-Biodiversitätsrat Bonn verwaltet die globale Artenvielfalt

20.04.2012 ·  Der Weltklimarat hat jetzt im globalen Naturschutz einen Bruder. Sitz des Welt-Biodiversitätsrats, der gegen das Artensterben kämpfen soll, ist überraschend Deutschland geworden.

Von Joachim Müller-Jung
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«Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.»
Christian Morgenstern, Stufen, 1918

Projekte

An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen beispielhaft einige Projekte, die die Philosophie und die konkreten Ansatzpunkte der Stiftung Kulturlandschaft verdeutlichen.


Schwalbe sucht Dorf – wir helfen mit!

Rauch- und Mehlschwalben gehören als Sommerboten seit jeher zum typischen Erscheinungsbild landwirtschaftlich geprägter Dörfer. Doch mit dem Strukturwandel in der Landwirtschaft verschwinden sie immer mehr. Die Stiftung Kulturlandschaft Rheinland-Pfalz will dazu beitragen, mehr Schwalben wieder eine Heimat zu geben und bietet dazu entsprechende Nisthilfen an. „Schwalbe sucht Dorf“ ist eine bundesweite Aktion aller Kulturlandschaftstiftungen bundesweit und steht unter der Schirmherrschaft von Bauernpräsident Sonnleitner. Abgerundet wird das Projekt durch einen Fotowettbewerb mit attraktiven Preisen.
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Projekt Stadt Kirchheimbolanden

Die Stiftung Kulturlandschaft übernimmt für die Stadt Kirchheimbolanden die Kompensation des Eingriffs durch ein Gewerbegebiet. Zur Kompensation werden Ackerflächen auf rund 5 ha in extensives Grünland überführt. Entwicklungsziel ist extensiv zu bewirtschaftendes Grünland (Kalkmagerrasen) mit erhöhtem Arteninventar.
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 http://www.kula-rlp.de/projekte.html

 

Verfassung für Rheinland-Pfalz

"Im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott, dem Urgrund des Rechts und Schöpfer aller menschlichen Gemeinschaft, von dem Willen beseelt, die Freiheit und Würde des Menschen zu sichern, das Gemeinschaftsleben nach dem Grundsatz der sozialen Gerechtigkeit zu ordnen, den wirtschaftlichen Fortschritt aller zu fördern und ein neues demokratisches Deutschland als lebendiges Glied der Völkergemeinschaft zu formen, hat sich das Volk von Rheinland-Pfalz diese Verfassung gegeben.... "

Auszug aus der Landesverfassung

Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der 
Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
Am Kronberger Hof 6
55116 Mainz
Tel.: +49 (6131) 16 -2970
E-Mail: lpb.zentrale(at)politische-bildung-rlp.de
Web: www.politische-bildung-rlp.de

http://medienbibliothek.fnst.de/uploads/medienbibliothek/HabuGemeinde.pdf

 

Artikel 17. Alle sind vor dem Gesetz gleich.

Willkürliche Begünstigung oder Benachteiligung von Einzelpersonen oder Personengruppen sind den Organen der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung untersagt.

Männer und Frauen haben die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten.

Durch Gesetz vom 15. März 1991 erhielt der Artikel 17 Absatz 3 folgende Fassung:
"(3) Frauen und Männer sind gleichberechtigt."

Durch Gesetz vom 8. März 2000 wurde der Artikel 17 wie folgt geändert:
- der Absatz 3 erhielt folgende Fassung:
"(3) Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat ergreift Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Staat und Gesellschaft, insbesondere im Beruf, in Bildung und Ausbildung, in der Familie sowie im Bereich der sozialen Sicherung. Zum Ausgleich bestehender Ungleichheiten sind Maßnahmen, die der Gleichstellung dienen, zulässig."
- folgender Absatz wurde angefügt:
"(4) Der Staat achtet ethnische und sprachliche Minderheiten."

"VII. Abschnitt: Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen

Artikel 73a. Der Staat, die Gemeinden und die Gemeindeverbände haben die Aufgabe, die natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen zu schützen."

Durch Gesetz vom 15. März 1991 wurde der Artikel 73a zum Artikel 69.

Durch Gesetz vom 8. März 2000 erhielt der Artikel 69 folgende Fassung:
"Artikel 69. (1) Der Schutz von Natur und Umwelt als Grundlage gegenwärtigen und künftigen Lebens ist Pflicht des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie aller Menschen.
(2) Besonders zu schützen sind Boden, Luft und Wasser. Ihre Nutzung ist der Allgemeinheit und künftigen Generationen verpflichtet.
(3) Auf den sparsamen Gebrauch und die Wiederverwendung von Rohstoffen sowie auf die sparsame Nutzung von Energie ist hinzuwirken."

Durch Gesetz vom 8. März 2000 wurde nach dem Artikel 69 folgender Artikel eingefügt:
"Artikel 70. Tiere werden als Mitgeschöpfe geachtet. Sie werden im Rahmen der Gesetze vor vermeidbaren Leiden und Schäden geschützt."

 
Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, ...... rio-
Carpinetums nicht nur Wuchsorte für Naß- und Feuchtwiesen, sondern auch für ...

HILFE!!!

 

ALLE JAHRE WIEDER

ICH BIN OBDACHLOS MEINE FREUNDE BALD ALLE TOT UND MEIN ZUHAUSE EINE VERGIFTETE BRACHFLÄCHE AM BACH EINE BIOLOGISCHE WÜSTE

WER HILFT UNS??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

WER STELLT DAS AB?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Wer SCHÜTZT UNS VOR SINNLOSER ZERSTÖRUNG  ??????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

liebe Grüsse Thekla die Tunnelspinne

DIE  WEINBERGSCHNECKEN  DIE WÜRMER DIE SCHMETTERLINGE DIE KRÖTEN DIE MÄUSE DIE KÄFER DIE SCHLEICHEN DIE MÜCKEN DER IGEL DIE VÖGEL DIE BODENBAKTERIEN DAS GRAS DIE KAMILLE DIE NESSEL DIE KRÄUTER............und

 

DIE GESAMTE NAHRUNGSKETTENFAMILIE

 DANKT FÜR IHRE ANTEILNAHME UND VERSTÄNDNIS!

 

LANDSCHAFTSPFLEGE IN SITTERS

Rings um uns

Hier der Vogel, dort der Baum -
Wie wir neben ihnen leben!
Wohl, verstehn uns selber kaum,
doch was mag sich dort begeben!

Wieviel Leben uns umflutet,
unaufhörlich, ausgegossen!
Wieviel Seele, nur vermutet,
nur gefühlt, doch nie erschlossen!

Vater unser der du bist im Himmel

geheiligt werde dein Name

dein Wille geschehe

wie im Himmel so auf Erden

und unser täglich Brot gib uns heute

und vergib uns unsere Schuld

wie wir vergeben unseren Schuldigern

und erlöse uns von dem Bösen

Amen

 

wird jeden Sonntag laut in UNSEREN KIRCHEN gebetet??????????????????????????????????????????????????????????????

verstehen wir nicht mehr was wir reden in unserer eigenen Sprache???????????????????????


ODER HABEN WIR DAS EIGENTLICH NOCH NIE VERSTANDEN WAS WIR DA REDEN?

UND WIE KÖNNEN WIR ERWARTEN DAS GOTT DAS DANN VERSTEHEN SOLL?

WER´S VERSTEHT KANN S ES UNS BITTE GERNE ERKLÄREN

ABER BESSER WÄRE ETWAS ZU TUN

UND DIE SACHE DANN IM NAMEN DES HERRN IN ORDNUNG ZU BRINGEN   ZU UNSEREM EIGENEN BESTEN

GOTT HAT KEINE PESTIZIDE GESCHÖPFT

ALS ER DIE WELT ERSCHAFFEN HAT 

DAS WAREN WIR

ALSO IST ES VIELEICHT AUCH UNSERE AUFGABE DAS WIEDER ABZUSTELLEN

UND ZU SCHAUEN WIE WIR DIE GEISTER WIEDER LOSWERDEN DIE GERUFEN WURDEN

UM ES MIT GOETHE AUSZUDRÜCKEN

ENDGÜLTIG

NA,

WÄR DAS WAS ?

Butterblumengelbe Wiesen

Butterblumengelbe Wiesen,
sauerampferrot getönt, -
o du überreiches Sprießen,
wie das Aug dich nie gewöhnt!

Wohlgesangdurchschwellte Bäume,
wunderblütenschneebereift -
ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume,
wie die Brust sie kaum begreift.

christian morgenstern

Schwalben

Schwalben, durch den Abend treibend
leise rufend, hin und wieder,
kurze rasche Bogen schreibend,
goldne Schimmer im Gefieder-.

Oh, wie möchte ich dir sie zeigen,
diese sonnenroten Rücken!
Und der götterleichte Reigen
müsste dich wie mich entzücken.

christian morgenstern

Für viele

Wieviel Schönheit ist auf Erden
unscheinbar verstreut;
möchte ich immer mehr des inne werden.
Wieviel Schönheit, die den Taglärm scheut,
in bescheidnen alt und jungen Herzen!
Ist es auch ein Duft von Blumen nur,
macht es holder doch der Erde Flur,
wie ein Lächeln unter vielen Schmerzen.

christian morgenstern

OB DIE WANDERER UND TOURISTEN ES SO SCHÖN FINDEN AN NACH HERBIZIDEN STINKENDEN BRACHFLÄCHEN ENTLANGZULAUFEN DIE GELBE UND VERBRANNTE FLECKEN ALS ANBLICK BIETEN WÄRE JA AUCH MAL EINE FRAGE WERT? ODER?

UND DEREN KINDER UNBEDARFT AM WEGESRANDE BLUMEN PFLÜCKEN!!!!


IN DEN ERSTEN TAGEN WENN DIE PFLANZEN NOCH GRÜN SIND UND MAN ES NICHT SIEHT

HERBIZIDE SIND GIFTIG!!!!

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UND DEM KIND EINER BEKANNTEN MUSSTE DESWEGEN IM KRANKENHAUS DER MAGEN AUSGEPUMPT WERDEN

ES HATTE MIT DEN BESPRÜHTEN GRASHALMEN GESPIELT UND WOHL DANN DIE FINGER IN DEN MUND GESTECKT

Kinder sind unsere Zukunft??????????????????????????????????

LANDWIRTE HABEN VERORDNUNGEN UND AUFLAGEN UM DIESE AUSBRINGEN ZU DÜRFEN UND MÜSSEN DARÜBER BUCHFÜHREN!

WIESO WIRD DAS DANN HIER EINFACH SO AUSGESPRÜHT  ZU ZEITEN WO ES NICHT ERLAUBT UND VOR ALLEM AN PLÄTZEN WO ES NICHT NOTWENDIG IST ?

an der Hauptstrasse in unmittelbarer Nähe des kinderspielplatzes????????????????????

UND ORDENTLICH UND SAUBER?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

UND DAS IN EINEM ZUSAMMENHÄNGENDEN UFERRAND GEWÄSSER BIOTOP VON ALZEY BIS MOSCHEL MHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH?

UND INMITTEN VON GEMÜSEGÄRTEN NOCH DAZU!!!

IM MAI

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?

 

 Wo bleibt bitte die Verantwortung der gemeindeausführenden Organe für zukünftige Generationen und die Umsetzung dieser durch die gemeindeausführenden Organe sowie die Entwicklung von zukunftsträchtigen Konzepten hier!

BESTEHT DIESE ETWA DARIN UNS JEDESMAL WENN DIE GÄRTEN ANGELEGT SIND MIT DER ROUNBDABSPRITZE  HINTERHERZUSPRITZEN WIE IN DEN VERGANGENENEN

2 JAHREN UND UNS SOMIT ZUR AUFGABE DER BIOLOGISCH BEWIRTSCHAFTETEN GÄRTEN ZU ZWINGEN !

 

IGELHAUFEN SIND AUCH KEIN DRECK! SONDERN NOTWENDIG UM DIE IGEL ZU ERHALTEN UND VON EINER NAHRUNGSKETTE SCHEINT HIER NOCH NIE JEMAND ETWAS GEHÖRT ZU HABEN DENN IGEL FRESSEN AUCH NACKTSCHNECKEN !

 

Fraßfeinde von Nacktschnecken?

Servus,

weitere wichtige Fraßfeinde von Nacktschnecken sind Erdkröten und die Larven von Glühwürmchen; auch Amseln fressen Nacktschnecken, und es gibt sicher noch andere Vögel, die sie fressen.

 


Welche Interessen werden hier eigentlich von wem vertreten ? UND FÜR WAS???????????????????????????????????

IM INTERESSE DER ALLGEMEINHEIT UND ZUM WOHLE DER DORFENTWICKLUNG DIENEN DIESE AKTIVITÄTEN WOHL KAUM !

FRAGEN ÜBER FRAGEN ABER KEINE ANTWORTEN VON DEN ZUSTÄNDIGEN ORGANEN!

DENN UNSERE GÄRTEN  WAREN WOHL EIN SCHÖNERER ANBLICK ALS DAS WAS WANDERER JETZT DORT SEHEN

UNAUTORISIERT HERBIZIDE AUSBRINGEN AUF NICHTBEWIRTSCHAFTETEN BRACHFLÄCHEN AM BACH IST HIER IN ORDNUNG

WÄHREND BIOLOGISCH GEFÜHRTE GÄRTEN DRECK SIND!

WOW!

DAS IM JAHR 2012 UND IM 21-ZIGSTEN JAHRHUNDERT!

Artikel 65. Die selbständigen Betriebe der Landwirtschaft, der Industrie, des Gewerbes, Handwerks und Handels sind in der Erfüllung ihrer volkswirtschaftlichen Aufgabe mit geeigneten Mitteln zu fördern.

Dies gilt auch für den Ausbau genossenschaftlicher Selbsthilfe.

Das Genossenschaftswesen ist zu fördern.

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18 millions de personnes ont désespérément besoin de nourriture au Sahel, une région d’Afrique frappée durement par la sécheresse, or ces ultimes appels au secours ne font pour l'instant face qu'au silence assourdissant des dirigeants mondiaux. Le musicien sénégalais Baba Maal a lancé une pétition appelant la France, les États-Unis, le Japon et l'Allemagne à apporter leur juste part d'aide. Rejoignons-le -- signez la pétition urgente ci-dessous et faites retentir une alarme tonitruante pour pour secouer nos dirigeants et les pousser à agir:r 15.06.2012

  

und wir essen Äpfel aus Südafrika Trauben aus Chile und Knoblauch aus China ALLES MIT DEM FLUGZEUG EINGEFLOGEN !

 

während hier im Ort fast alle Gemüsegärten brach liegen und mit Unkrautvernichter gesprüht werden damit es ordentlich aussieht!

die Äpfel hier verfaulen in den Wiesen und tonnenweise beste Nüsse

und alle reden von einer Krise in Europa

solange wir sinnlos unsere Lebensgrundlage zerstören  UND NICHT MEHR NUTZEN  müssen wir uns über Krisen wohl nicht wundern

und vieleicht zuerst mal die Krise in unserem Denken und Tun beseitigen

UND FRUCHTBARES LAND NICHT WEITER VERGIFTEN UND VERKOMMEN LASSEN

UND WER ES SELBST NICHT NUTZT

KÖNNTE VIELEICHT VERSUCHEN ES WIEDER EINER SINNVOLLEN NUTZUNG ZUZUFÜHREN

ANSTATT ES ALLE JAHRE WIEDER MIT GIFT ZU SPRITZEN!

WO EIN WILLE IST AUCH EIN WEG!

ABER WO KEIN WILLE IST

DA IST DANN KRISE !

DIE ENTSCHEIDUNG  LIEGT BEI UNS

UNSERE ZUKUNFT SINNVOLL ZU GESTALTEN

ODER WEITER IM WOHLSTAND DEN WIR NICHT ZU NUTZEN WISSEN ÜBER KRISEN ZU JAMMERN

 

EIN GUTER RAT VON DER AMEISE

VIELEN DANK FÜR IHR GEHÖR

 

  

Landschaft

Daß alles sieht so lustig aus,
So wohl gewaschen das Bauerhaus,
So morgentaulich Gras und Baum,
So herrlich Blau der Berge Saum!
Seht nur das Wölfchen, wie es spielt
Und sich im reinen Äther fühlt!
Fände ich ein Niederländer hier,
Er nähme wahrlich gleich Quartier,
Und was er sieht, und was er malt,
Wird hundert Jahre nachgezahlt.

Wie kommt dir denn das alles vor?
Es glänzt, als wie durch Silberflor;
Durchscheinend ist's, es steht ein Licht
Dahinter, lieblichstes Gesicht.
Durch solcher holden Lampe Schein
Wird alles klar und überrein,
Was sonst ein garstig Ungefähr,
Tagtäglich, ein Gemeines war'. -
Fehlt's dir an Geist und Kunstgebühr,
Die Liebe weiß schon Rat dafür.

von Johann Wolfgang von Goethe

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Nothweiler - ein Dorf mit Platz für Menschen und Natur

Wie sich die Nothweilerer ihr kleines Paradies einrichten

Mit wenig Geld, aber geschärftem Umweltbewusstsein Ökologie im Dorf verbessert - Sonderpreis des Landes Rheinland-Pfalz erhalten

Das auch eine kleine Gemeinde ohne großes Finanzbudget ihre Bürgerinnen und Bürger für das Umweltbewusstsein sensibilisieren und dem Verfall dorftypischer gestalterischer Qualitäten und der Verarmung der dörflichen Flora und Fauna entgegentreten kann, das zeigen die – preisgekrönten - Aktivitäten der Gemeinde Nothweiler.

Für dieses Engagement zeichnete Ministerin Claudia Martini die Gemeinde im Februar mit einem Sonderpreis für „Vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde“ aus.

„Vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde“, das war auch der Titel des Landeswettbewerbes, an dem sich Nothweiler selbstbewusst beworben hatte. „Wenn es zutrifft, dass sich die Entwicklung unseres Verhältnisses zur Landschaft in ihrem Erscheinungsbild wiederspiegelt, kann sich Nothweiler getrost dem Wettbewerb stellen“, heißt es in der Bewerbung der Gemeinde.

„Die Gemeinde Nothweiler und ihre Bürger verstehen unter dem Begriff „Dorfökologie“ die sinnvolle Weiterentwicklung der Lebensabläufe im Dorf unter Beachtung des Natur- und Umweltschutzes sowohl im besiedelten Bereich als auch im Bereich der offenen Landschaft.“

Es versteht sich für den staatlich anerkannten Erholungsort von selbst, dass hierin auch eine naturverträgliche Tourismusentwicklung – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die zweitkleinste Gemeinde im Dahner Felsenland – mit eingeschlossen sein muss.

Das dies nicht nur kühne Worte sind, fällt dem aufmerksamen Besucher in der kleinen Gemeinde an jeder Ecke auf. 

 

Entwicklungskonzept hilfreich

Der Gemeinderat hatte schon sehr früh eine Dorferneuerungsplanung verabschiedet um den Entwicklungsprozess in Übereinstimmung mit einer qualifizierten Fachplanung fortführen zu können.

Erfreulich sei, dass man auf das Entwicklungskonzept Dahner Felsenland zurückgreifen könne, was eine Optimierung der Planungsbeiträge bedeute. Schließlich waren und sind in die Erarbeitung dieser Konzeption und der Umsetzung der Ziele auch Bürger aus Nothweiler mit eingebunden. Aufgrund der vielfältigen Landschaftselemente wie Hecken, Streuobstwiesen, Steinhaufen und extensiv genutzte Äcker, wurde die gesamte Feldflur der Gemarkung in die Biotopkartierung des Landes aufgenommen, wobei der westliche Teil und das obere Litschbachthal als schützenswertes Gebiet ausgewiesen sind.

Ein Dorf und seine Reize

Die kleine Gemeinde präsentiert sich dem Besucher schon auf den ersten Blick im Sonntagsstaat. 13 denkmalgeschützte Häuser, zum Teil aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, strahlen in frischem, und sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen in blumengeschmücktem, Glanz. Eines der schönsten Häuser ist wohl der ehemalige Herrenhof in der Hauptstraße 22.

Die Gemeinde legt von jeher großen Wert auf das Erscheinungsbild des besiedelten Bereiches als Teil des Landschaftsbildes. So blieb die Charakteristische Eigenart des Haufendorfes mit Wohnhäusern, Höfen und seitlichen Wirtschaftsgebäuden, den typischen Bauern- und Dorfgärten, Sandsteinmauern Hecken und Dorfnischen erhalten. Dies geschieht nicht nur wegen des schönen Anblicks, sondern auch zu Gunsten der Dorfflora und –fauna. Das geweckte Umweltbewusstsein hat auch bewirkt, dass gewachsene landschaftstypische Übergangszonen, extensiv genutzte Flächen und Streuobstwiesen, zwischen Siedlung und Feldflur erhalten werden.

Mit der sukzessiven Herausnahme von landschaftsfremden Nadelgehölz setzten sich Gemeinde und Privatleute für die Erhaltung großkroniger Laubbäume wie Eiche, Linde und Kirchbaum ein. Daher sind im ganzen Dorf noch sehr viel Hof- und Hausbäume zu finden. „Diese Bäume tragen zum Hofglück bei“, heißt es und das ist nicht nur ein alter Aberglaube. Die hohen, alten Bäume dienen dem Blitzschutz.

 

Unverfugte Sandsteinnmauern

Sandsteinmauern werden nicht verfugt und dienen somit als Lebensstätte für eine ganz spezifische Fauna. Sie sind Aufwärm- und Verabredung  Rendezvousplatz für Wildbienen, Wespen, Spinnen und Reptilien. Wegen ihres Innenklimas dienen diese Mauern vielen Reptilien, Amphibien und Marienkäferchen als Winterquartier. Zudem erfreuen sie sich bei vielen Tieren als kurzzeitiges Tages- und Nachtversteck, als Jagdgebiet und Nistplatz.

Auch begrünte Außenfassaden tragen nicht nur zur Verschönerung des Ortsbildes bei. Im Sommer beschatten und kühlen die Kletterpflanzen die Hauswände. Sie verbessern durch Verdunstung die Luft, schützen vor Regen, binden Staub und wirken als Wärmedämmung. Als schützenswerte Kleinbiotope bieten sie Brutmöglichkeiten und Lebensraum für Fledermäuse und viele Vögel.

Die Gemeinde achtet streng darauf, dass Versiegelungen vermieden werden. Der hohe Anteil an Freiflächen mit wassergebundenem Bodenbelag ist in Nothweiler auffällig, so auf dem Dorf-, Kirch- und Bürgerhausplatz sowie auf öffentlichen Gehwegen. 

 

Bauerngärten

Die bäuerlichen Gärten stellen Nahrungsressourcen für die Dorfflora dar. Einmal durch ihre eigene Tierwelt, zum anderen durch ihr Angebot an Blüten und Früchten. Für Bienen und Hummeln haben diese Gärten eine ganz besonders wichtige Bedeutung.

Der Sommer wird in Nothweiler mit der Blüte der Holunderbäume sichtbar. Noch heute wird aus den Früchten Gelee gekocht, auch dienen sie zur Grundlage von Tee und Naturheilmitteln, die immer noch Anwendung finden.

 

Landschaftsbewusst gebaut

Die Gemeinde versteht unter Dorfökologie auch die Erhaltung der Unverwechselbarkeit des Dorfes. Sie hat sich deshalb intensiv mit der historischen Architektur auseinandergesetzt und bewirkt, dass Fachwerkbauten als Zeugnisse einer ländlichen Siedlungsform erhalten bleiben. Die Gemeinde tritt vehement dafür ein, dass Baumaterialien wie Sandstein, Fachwerk, Biberschwänze und Tonziegeln verwendet werden. Deshalb bietet sie Modernisierungswilligen die Möglichkeit einer kostenlose Beratung durch qualifizierte Fachleute.

Auch bei der Ausweisung des neuen Baugebietes „Rohmwiesen“ hat die Gemeinde Orts- und Landschaftsbild, Bauweise Gestaltungsvorschriften genau festgelegt.

 

Offene Täler

Zur Bewahrung der historisch gewachsenen Kulturlandschaft als vielfältiger Lebensraum für zahlreiche gefährdeten Pflanzen und Tierarten pflegen die Nothweilerer die Übergangszonen zwischen Siedlung und Feldflur. Dabei werden, wie seit Jahrhunderten Hecken, Obstwiesen, Baum- und Gebüschgruppen nicht nur wegen ihrer ästhetischen Komponente, sondern auch wegen ihres hohen „tierökologischen“ Wertes, bewusst gepflegt.  Dies bedeutet zum Beispiel, dass tote Obstbäume nicht herausgeschnitten werden, sondern als Brutplatz und Nahrungsquelle für Tiere erhalten bleiben. Die Bürger pflanzen von Zeit zu Zeit immer wieder junge Obstbäume nach. Die Obstwiesen dienen darüber hinaus als Weide für die Bienen, die wiederum zur Befruchtung der Obstbäume beitragen. Der aus den Früchten der Obstwiesen, in der Regel werden Apfelbäume angepflanz, gekelterte Saft erfreut sich bei der Bevölkerung größter Beliebtheit.

Die Offenhaltung der Feldflur und Täler erfolgt durch Beweidung durch Schafe, Pferde und Rinder. Eine Weidegemeinschaft bringt ihre Rinder – Angus und Galloway – nach einer aufgestellten Pflegekonzeption auf die Weide.

Im nordöstlichen Teil von Nothweiler wird das Litschbachthal durch den gleichnamigen Bach und die Aue geprägt. Die Gemeinde unterlässt jegliche Unterhaltungsmaßnahme, dem Bach wird seine natürliche Dynamik zugestanden. Die Bachaue ist ein wichtiges Biotop.

 

 

So sollte es aussehen: Das Dorf im Tal ist von

 freigehaltenen Flächen umgeben, die Hügel sind bewaldet. 

Offene Täler

Zur Bewahrung der historisch gewachsenen Kulturlandschaft als vielfältiger Lebensraum für zahlreiche gefährdeten Pflanzen und Tierarten pflegen die Nothweilerer die Übergangszonen zwischen Siedlung und Feldflur. Dabei werden, wie seit Jahrhunderten Hecken, Obstwiesen, Baum- und Gebüschgruppen nicht nur wegen ihrer ästhetischen Komponente, sondern auch wegen ihres hohen „tierökologischen“ Wertes, bewusst gepflegt.  Dies bedeutet zum Beispiel, dass tote Obstbäume nicht herausgeschnitten werden, sondern als Brutplatz und Nahrungsquelle für Tiere erhalten bleiben. Die Bürger pflanzen von Zeit zu Zeit immer wieder junge Obstbäume nach. Die Obstwiesen dienen darüber hinaus als Weide für die Bienen, die wiederum zur Befruchtung der Obstbäume beitragen. Der aus den Früchten der Obstwiesen, in der Regel werden Apfelbäume angepflanz, gekelterte Saft erfreut sich bei der Bevölkerung größter Beliebtheit.

Die Offenhaltung der Feldflur und Täler erfolgt durch Beweidung durch Schafe, Pferde und Rinder. Eine Weidegemeinschaft bringt ihre Rinder – Angus und Galloway – nach einer aufgestellten Pflegekonzeption auf die Weide.

Im nordöstlichen Teil von Nothweiler wird das Litschbachthal durch den gleichnamigen Bach und die Aue geprägt. Die Gemeinde unterlässt jegliche Unterhaltungsmaßnahme, dem Bach wird seine natürliche Dynamik zugestanden. Die Bachaue ist ein wichtiges Biotop.

 

Naturnaher Waldbau

Ein weiterer Pluspunkt für die Gemeinde ist der „naturnahe Waldbau“ nicht nur im Gemeindewald. Artenreich, stabil und vielfältig entspricht der fast 300 Hektar große laubbaumreiche Wald den natürlichen Vegetationsgesellschaften. Das bunte Waldkleid aus Buchen, Eichen, Ahorn, Linden, Kastanien und Robinien umgibt die Gemeinde wie ein grüner Gürtel. Im Dackental wurde eine Eichennachzuchtfläche angelegt. Bemerkenswerte Baumindividuen aller Art werden an Wegen und Waldrändern belassen. Auch die Pflege und Freistellung von Hohlwegen sind ein besonderes Anliegen, denn diese bieten Lebensraum für zahlreiche  Bienen-, Wespen- und Ameisenarten, Flechten und Pilze.

 

Erholung und Tourismus

Der Wald hat nicht nur Erholungsfunktion für die Einheimischen, er ist auch wesentlicher teil des Erholungsangebotes für die Feriengäste. Mit naturnahen Waldparkplätzen sollen Besucherströme so gelenkt werden, dass zwar alle „Highlights“ gut zu erreichen sind, die Erholungswirkung des Waldes jedoch nicht darunter leidet. Die Besucherziele werden umweltfreundlich erwandert; zum einen das Naturschutzgebiet am Beißenberg und zum anderen der Waldlehr- und Wanderpfad mit der Vogelkolonie in der Abteilung Schaufelhalde. Durch die Schaufelhalde, die neben der Zeppelinhalde die letzte Röderwaldfläche beherbergt, führt auch der Zugangsweg zur Erzgrube. Hier verzichtet die Gemeinde bewusst auf jegliche Pflege.

 

Naturschutzgebiet Zeppelinhalde

Auf das Naturschutzgebiet Zeppelinhalde ist die Gemeinde sehr stolz. Die Zeppelinhalde ist das älteste Schutzgebiet in der  Südwestpfalz, das bereits 1942 nach dem Reichsnaturschutzgesetz anerkannt wurde. Durch die Schafbeweidung, aber auch mittels Handmahd und das Herausziehen von Gehölzsämlingen versucht man vor allem die Esskastanie, die Brombeere und den Adlerfarn zurückzudrängen, um dem Säulenwacholder sein Biotop zu erhalten. So hat man erfolgreich geschafft, dass der Wacholder nach wie vor das Erscheinungsbild dieser Heide prägt, je nach Jahreszeit eingerahmt von bunten Blütenteppichen aus Johannis- und Habichtskraut, Heidekraut und Nelken, Wachtelweizen und Wolfsmilch. Auch seltene Pflanzen wie die Sandrapunzel oder der Frühlingsspörgel tragen zu dieser farbenprächtigen Blütenpracht bei. Die Heidefläche mit eingestreuten offenen Sandflächen beherbergt die größte bekannte Kolonie der gefährdeten Grabwespe in Rheinland-Pfalz. Vereinzelt sind sogar Vertreter der Blauflügeligen Ödlandschrecke und des Heidegrashüpfers zu beobachten.

Der 1976 von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Schönau angelegte Waldlehrpfad soll den Menschen die herausragende Leistung des Waldes für Flora und Fauna näher bringen und ihm den Nutzen einer Partnerschaft mit der Natur demonstrieren. 

 

Fledermäuse und Schwalben

Schon länger macht man sich in Nothweiler für den Schutz der Fledermäuse stark. Sie finden in der Erzgrube ein gemütliches Winterquartier. Diese im 19. Jahrhundert stillgelegte Grube wurde in den 70-er Jahren zum Schaubergwerk ausgebaut. Bewusst wurden nicht alle Stollengänge geöffnet, sondern fledermausgerecht mit Gittern verschlossen. Geachtet wird darauf,  dass trotz der großen touristischen Nachfrage die Ruhepausen der Fledermäuse eingehalten werden. Aus diesem Grund ist das Erzbergwerk jedes Jahr ab Ende Oktober bis Ende März für den Besucherverkehr geschlossen.

Schwalben, wichtige Schädlingsbekämpfer, finden in Nothweiler ein Zuhause. Sie werden an den Häusern geduldet und an den öffentlichen Gebäuden wird ihr Nestbau sogar gefördert. Neben der Mehlschwalbe ist auch die Rauchschwalbe hier beheimatet, der Grund, warum man die Stalltüren geöffnet hält. Im Kirchturm von Nothweiler hat die vom Aussterben bedrohte Schleiereule ihren Platz.

 

Regionale Produkte

Alljährlich hält die Gemeinde Ende März ihren Umwelttag ab. An dem Einsammeln von Unrat beteiligen sich Groß und Klein. Die fachgerechte Entsorgung des Unrates wird von der Gemeinde übernommen.

In Nothweiler ist auch einer der Dahner Felsenland Wirte (Landgasthaus Wegelnburg), die sich mit der Vorstellung des Entwicklungskonzeptes Dahner Felsenland für die Vermarktung regionaler Produkte stark gemacht haben. Der Absatz regionaler Produkte hilft unter anderem der Landschaft, denn die Nachfrage nach mehr Fleisch aus der Region bedeutet auch, dass viel mehr „Rasenmäher im Zottelfell“ unterwegs sind, die Landschaft offen zu halten. 

 

Die Regeln

Was für die Gemeinde und die Bürger von Nothweiler  ökologische Selbstverständlichkeiten sind:

 

  1. Beim Winterdienst wird auf den Einsatz von Streusalz verzichtet
  2. Friedhofsabfälle werden getrennt, insbesondere Grünabfälle werden getrennt, Grünabfälle kompostiert.
  3. In öffentlichen Anlagen wird nur Naturdünger verwendet
  4. Bei Festen und Veranstaltungen wird Mehrweggeschirr benutzt
  5. Die Gemeindegrundstücke und Böschungen werden erst nach der Blütezeit gemäht, damit sich Wildkräuter und Blumen aussäen können.
  6. Nistkästen aus heimischem Holz werden gereinigt und erneuert.
 

 

 

"Artikel 85b. (1) Parlamentarische Opposition ist ein grundlegender Bestandteil der parlamentarischen Demokratie.

auf wiedersehen

goodbyma'as-salama arabisch
Armenischtstesoutyoun
Aserbaidschanischsag olun
Baskischagur
WeißrussischДа пабачэння (da pabačennia)
Bengalischbiday
Bosnischdo viđenja (formal) / ćao (informal)
Bulgarischдовиждане (dovijdáne [formal] ) / cíao
Burmesischthwa me knor
Katalanischadéu / a reveure
Chinesischzài jiàn
Korsischsalutu
Kroatischdo vidjenja (formal) / ćao (informal)
Tschechischna shledanou
Dänischfarvel (formal) / hej hej (informal)
Niederländischtot ziens
Esperantogxis revido
øis revido
Estnischhead aega
Finnischnäkemiin
Flämischtot ziens
Französischau revoir
Friesischoant sjen
Deutschauf Wiedersehen (formal) / Tschüss (informal)
Griechischantio / geia sas
Haitianischorévwa / babay
Hebräischlehitraot
Hindialvida / phir milengay
Ungarischviszontlátásra
Isländischbless
Indonesischselamat tinggal / sampai ketemu lagi
Irischslán
Italienischarrivederci
Japanischsayônara
Koreanischahn nyung hee ke se yo (wenn man selbst weggeht)
ahn nyung hee ka se yo (wenn jemand anderes weggeht)
Kurdischbi xatre te
Laotischsok di / phôp khan mai
Lateinvale (1 pers.) / valete (X pers.)
Lettischuz redzēšanos
Litauischsudie (wenn man sich längere Zeit nicht sieht)
iki pasimatymo (wenn man jemanden bald wieder sieht)
Luxemburgischäddi
Mazedonischdogledanje
Maltesischsaħħa / ċaw
Maori (Neuseeland)ka kite anoo
Mongolischbayartai (Баяртай)
Norwegischha det
Persischkhodâfez / be salâmat / kheyr pish
Polnischdo widzenia
Portugiesischadeus / até à próxima
Rumänischla revedere
RussischДо свидания (do svidaniya)
Samoanischtofa
Sardinischadiosu (sarde) / a nos bidere (logudorese) / a si biri (campidanese)
Schottischbeannachd leat (eine Person die man kennt)
beannacht leibh (förmlich und/oder für mehrere Personen)
Serbischdo vidjenja (formal) / ćao (informal)
Slowakischdo videnia
Slowenischz bogom / nasvidenje
Spanischadiós / hasta la vista / hasta luego / nos vemos (MEX + STH AM)
Suahelikwa heri
Schwedischhej då
Tagalogpaalam na po
Tahitianischparahi / nana
Thai / thailändischสวัสดีคะ (sawatdii kha) - Wenn eine Frau spricht
สวัสดครับี (sawatdii khrap) - Wenn ein Mann spricht
Türkischhosça kalin (wenn du selbst weggehst)
güle güle (wenn jemand anders weggeht)
Udmurtischdzéch lu (eine Person die man kennt)
dzéch lue (förmlich und/oder für mehrere Personen)
Ukrainischdo pobachennya
Vietnamesischxin chào tạm biệt
Walisischhwyl
Zulusala kahle (wenn du selbst weggehst)
salani kahle (zu mehreren Personen wenn du selbst weggehst)
hamba kahle (wenn jemand anders weggeht)
hambani kahle (wenn mehrere Personen weggehen)

Durch Gesetz vom 15. März 1991 erhielt der Artikel 10 folgende Fassung:
"Artikel 10. (1) Jedermann hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Niemand darf ihn deshalb benachteiligen. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre."

Die Pfalz mit Kutsche und Planwagen entdecken | PFALZ.de

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Schließlich lassen sich bei einer Fahrt in der Kutsche oder im Planwagen die Städte und die reizvolle Landschaft der Pfalz entspannt entdecken. Mit ein oder ...

Liste der Kulturdenkmäler in Sitters

 

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Hauptstraße 15–30: landschaftstype kleinbäuerliche Haus- und Hofformen, 18./19. Jahrhundert

Einzeldenkmäler

  • Kirchenstraße 2: Einfirsthaus, bezeichnet 1818
  • Kirchenstraße 6: Protestantische Pfarrkirche; historisierender Saalbau, 1846–48, Architekt eventuell Ludwig Hagemann, Speyer, Turm 1888; ortsbildprägend; auf dem Friedhof sechs spätgründerzeitliche Grabsteine, Bildhauerwerkstatt Rumpf, Obermoschel
  • Mühlweg 3: Wohnhaus mit reichem barockem Fachwerkobergeschoss, wohl frühes 18. Jahrhundert
  • Mühlweg 4: ehemalige Dorfmühle; eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1829, Stall und Scheune, 19. Jahrhundert

blessings all ways earth-collection.de

http://www.multilingualarchive.com/ma/dewiki/en/Sitters

Sitters

Coat of armsGermany map
 
 
Coordinates: 49° 42′ N, 7° 47′ O
Base data
Land of the Federal Republic:Rhineland-Palatinate
District:Thunder mountain circle
Convention community:Alsenz Obermoschel
Height:198 m and NN
Surface:2.63 km ²
Inhabitant:129 (31. Dec. 2006)
Population density:49 inhabitants for each km ²
Postal zip code:67823
Preselection:06362
Kfz characteristic:KIB
Municipality key:07 3 33 072
Municipality arrangement:Localities
Address of the federation administration:Training race 16
67821 Alsenz
Web operational readiness level:
Local mayor:Briefly Enders

Sitters is one Local municipality in that Convention community Alsenz Obermoschel in Thunder mountain circle in Rhineland-Palatinate (Germany).

Table of contents

A United Nations report said Friday that disconnecting people from the internet is a human rights violation and against international law.

The report railed against France and the United Kingdom, which have passed laws to remove accused copyright scofflaws from the internet. It also protested blocking internet access to quell political unrest (.pdf).

 

Geography

Sitters lies in Nordpfälzer mountain country north of the Pfälzerwalds. North is Obermoschel, east Upper village and in the southwest lies Ski field.

 

 

 

Web on the left of

Dorfgemeinschaftshaus

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Ein Dorfgemeinschaftshaus (DGH) ist ein durch öffentliche Gelder finanziertes Gebäude zur gemeinschaftlichen Nutzung in ländlichen Gemeinden und Dörfern.

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--Wo Nachrichten fehlen, wachsen die Gerüchte.--

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WHERE REAL NEWS ARE MISSED

THERE ARE GROWING CONSPIRACY THERORIES !

 

 
   
   
   
 

 

 

 
  

 

 
   
   
   
   
   
   

EIN HERZLICHES DANKRSCHÖN  AN WICKIPEDIA

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Sitters

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WappenDeutschlandkarte
 
 
Koordinaten: 49° 42′ N, 7° 47′ O (Karte)
Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis:Donnersbergkreis
Verbandsgemeinde:Alsenz-Obermoschel
Höhe:198 m ü. NN
Fläche:2,63 km²
Einwohner:

115 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte:44 Einwohner je km²
Postleitzahl:67823
Vorwahl:06362
Kfz-Kennzeichen:KIB
Gemeindeschlüssel:07 3 33 072
Adresse der Verbandsverwaltung:Schulstraße 16
67821 Alsenz
Webpräsenz:www.sitters-pfalz.de
Ortsbürgermeister:Kurt Enders
Lage der Ortsgemeinde Sitters im Donnersbergkreis
Obermoschel Niedermoschel Unkenbach Finkenbach-Gersweiler Waldgrehweiler Schiersfeld Sitters Alsenz Oberndorf (Pfalz) Mannweiler-Cölln Winterborn (Pfalz) Kalkofen (Pfalz) Niederhausen an der Appel Münsterappel Oberhausen an der Appel Gaugrehweiler Seelen Rathskirchen Teschenmoschel Bisterschied Ransweiler Stahlberg Bayerfeld-Steckweiler Sankt Alban (Pfalz) Gerbach Würzweiler Ruppertsecken Dielkirchen Katzenbach (Donnersbergkreis) Schönborn (Pfalz) Dörrmoschel Reichsthal Gundersweiler Gehrweiler Imsweiler Rockenhausen Höringen Schweisweiler Falkenstein (Pfalz) Winnweiler Lohnsfeld Wartenberg-Rohrbach Münchweiler an der Alsenz Gonbach Sippersfeld Breunigweiler Imsbach Börrstadt Steinbach am Donnersberg Ramsen (Pfalz) Kerzenheim Eisenberg (Pfalz) Göllheim Dreisen Standenbühl Lautersheim Biedesheim Ottersheim Bubenheim (Pfalz) Zellertal Einselthum Immesheim Albisheim (Pfrimm) Rüssingen Weitersweiler Marnheim Bennhausen Jakobsweiler Dannenfels Bolanden Kirchheimbolanden Mörsfeld Kriegsfeld Oberwiesen Orbis Morschheim Ilbesheim (Donnersbergkreis) Bischheim (Donnersberg) Rittersheim Stetten (Pfalz) Gauersheim Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Alzey-Worms Landkreis Kusel Landkreis Kaiserslautern Landkreis Bad Dürkheim
 

Sitters ist eine Ortsgemeinde im Donnersbergkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Alsenz-Obermoschel an, die ihren Verwaltungssitz in der Gemeinde Alsenz hat.

Inhaltsverzeichnis

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Geographie [Bearbeiten]

Sitters liegt im Nordpfälzer Bergland nördlich des Pfälzerwalds. Nördlich befindet sich Obermoschel, östlich Oberndorf und im Südwesten liegt Schiersfeld.

Politik [Bearbeiten]

Gemeinderat [Bearbeiten]

Der Gemeinderat in Sitters besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.[2]

Kultur und Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten]

In der Nähe von Sitters ist die Ruine der Moschellandsburg. Die evangelische Kirche wurde 1849 fertiggestellt und 1888 umgebaut. In der Ortsmitte im alten Schulhaus von 1846 ist das Dorfgemeinschaftshaus. Auf dem Friedhof findet man einige alte Grabsteine, die echte Meisterwerke der Steinbildhauerkunst sind.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Sitters

Wirtschaft und Infrastruktur [Bearbeiten]

Durch den Ort verläuft die L 379. Über die A 63 besteht Anschluss an den Fernverkehr.

Weblinks [Bearbeiten]

 

 

  
   
   
   
   
   
  
 

Umwelt

Nach der Chemiekeule droht der Bußgeldhammer

Wer Pflanzenschutzmittel unzulässig einsetzt, kann sich nicht mit Unwissenheit herausreden

 

Privatleute dürfen nur Pflanzenschutzmittel einsetzen, die auf den Etikett den Hinweis tragen: »Zugelassen für den Haus- und Kleingarten«. In der Regel bieten Gartencenter und Baumärkte auch nur solche Produkte an. Sollen Gärtner oder Hilfspersonen die Mittel einsetzen – beispielsweise gegen Läuse an Rosen oder Unkräuter im Rasen – gelten weitere strenge Regeln.

Wer Pflanzenschutzmitteln auf Flächen anwendet, die ihm nicht selbst gehören,

 

  • muss sachkundig sein – er ist also entweder ein ausgebildeter Gärtner oder hat eine Sachkundeprüfung nach Pflanzenschutzgesetz abgelegt;
  • ist in der Regel verpflichtet, die Anwendung vorher anzumelden – in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel beim Direktor der Landwirtschaftskammer;
  • darf nur die Produkte einsetzen, die für den jeweiligen Zweck zur Anwendung im Haus- und Kleingarten zugelassen sind.

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, heißt es: so viel Pflanzenschutzmittel wie nötig, so wenig wie möglich einsetzen. Wesentlich ist auch, dass man Mittel nur für die Kulturen einsetzt, für die sie laut Gebrauchsanleitung geeignet sind.

Wo dürfen Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden?

Pflanzenschutzmittel dürfen nach Angaben des Pflanzenschutzdienstes der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen nur auf sogenannten Kulturflächen angewandt werden, also wenn sie landwirtschaftlich, gärtnerisch oder forstwirtschaftlich genutzt werden. Dazu zählen also auch Beete in Gärten und Wohnanlagen sowie Rasenflächen. Problematisch wird es dagegen, wenn Privatleute auch die Wege und gepflasterten Flächen unkrautfrei haben wollen. Gerade hier drohen Konflikte mit dem Gesetz.

Kein Einsatz auf Pflaster, Beton,Asphalt, ….

Wo Reste von Pflanzenschutzmitteln ins Abwasser gelangen können, ist ihr Einsatz verboten. Das gilt besonders auf oder neben Flächen, die mit Beton, Pflaster, Platten oder ähnlichen Materialien versiegelt sind und über Drainagen oder Straßenabläufe mit der Kanalisation verbunden sind. Wer hier Totalherbizide aufträgt, riskiert, dass diese entweder direkt oder aber spätestens beim nächsten Regen ins Abwassersystem gelangen. Die Wasserwerksbetreiber werden dadurch vor große Probleme gestellt. Bei Zuwiderhandlung drohen daher ein Ordnungswidrigkeitsverfahren und empfindliche Strafen. Das Pflanzenschutzgesetz sieht Bußgelder von bis zu 50.000 Euro vor.

Profis müssen wissen, was erlaubt ist

Und das ist keine leere Drohung. Der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer NRW hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Bußgeldverfahren gegen Privatleute geführt. Einige von ihnen klagten gegen den Bußgeldbescheid und beriefen sich auf mangelnde Kenntnis des Gesetzes – allerdings vergeblich. Denn auch hier gilt: »Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.« Andererseits gilt: Wer’s besser wissen müsste, wird besonders hart bestraft. Dementsprechend fielen Bußgeldbescheide gegen gelernte Gärtner, also Profis, besonders hoch aus, wenn sie Pflanzenschutzmittel unsachgemäß ausbrachten.

Dabei kann man sich den Ärger sparen. Wer Bürgersteig oder Garageneinfahrt unkrautfrei halten möchte, kommt auch ohne Chemie aus: mit Messer, Hacke, Flämmgerät, scharfem Besen, Hochdruckreiniger oder – auf kleinen Flächen – heißem Wasser kann man die ungeliebten Pflanzen auch legal entfernen. Zu finden sind die entsprechenden Geräte in Gartencentern und Baumärkten, wo sie teilweise auch ausgeliehen werden können. Der Einsatz von diversen ‚Hausmittelchen’, der gerne als Alternative angesehen wird, ist übrigens auch verboten und kann ebenfalls mit einem Bußgeld belegt werden.

Weitere Infos im Netz:

 

 

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DONT IT ALLWAYS SEEMS TO GO

THAT THEY DONT KNOW WHAT THEY VE GOT TIL ITS GONE ???????????????????????????????????????????????????

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Rathaus und alte Haustüren in Obermoschel

Winkel und Gassen in Obermoschel der kleinsten Kleinstadt in Rheinland- Pfalz

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mittlerweile ist der Vierzehnte auch vorbei

somit auf nächstes Jahr den Fünfzehnten

!

 

 

Wir verabschieden uns vom 13. Mittelaltermarkt
und genießen die freie Zeit...


Foto: Heiko Schmitt

 

und besuchen Sie unsere Seite

mit Infos und jeder Menge toller  Fotos

 

http://mittelalter-obermoschel.de/

E-Mail: burgverein@mittelalter-obermoschel.de

 

 

Mittelaltermarkt in Obermoschel

Alljährlich findet dieser wunderschöne, mittelalterliche Markt mit seinem großem Ritterlager auf der Moschellandsburg im Nordpfälzer Bergland statt. Viel gibt es zu sehen, in der fahnengeschmückten Zeltstadt, am Fuße der einst mächtigen Wehranlage. Die etwa 150 Darsteller im Lager stellen die verschiedenen Epochen des „dunklen Mittelalters“ möglichst authentisch dar. Von den Wikingern über die Kreuzfahrer bis zu Rittern des Hochmittelalters ist alles vertreten.

 

Der Marktbereich in den Mauern der Burg ist den Händlern und Handwerkern vorbehalten. Korbflechtern, Schmieden und Schuhmachern kann man bei ihrem alten Handwerk über die Schulter schauen. Das Angebot der Händlerschar lässt keine Wünsche offen und reicht von mittelalterlicher Gewandung und Geschirr über Geschmeide, bis zu Waffen für die Großen und die kleinen Recken.

 

Zahlreiche Händler versorgen das hungrige und durstige Volk mit ausgewähltem Speis und Trank. Ob Flammkuchen, transsylvanischer Hochzeitskuchen oder ein Stück von der Sau, hungrig muss hier keiner nach Hause gehen. Gaukler, Feuerspucker und Musikanten sorgen für allerlei Kurzweil und der Herold wird nicht müde, den nächsten Punkt im Programm lauthals zu verkünden.

 

Höhepunkte sind die Feldschlachten der Kämpfer an beiden Tagen oder die Feuershow mit einem Konzert der Gruppe „SPECTACULATIUS“ am Samstagabend. Wer will kann auch im Zuber ein uriges Bad nehmen oder sich von der Wahrsagerin die Zukunft voraussagen lassen.

 

 

 

and best food since the middle age

lololol

more than you ever can  eat drink and taste

 

let´s go girls!

NICHT KRÖTE UND NICHT SPINNENBEIN

NUR FEINE KRÄUTER OHNE ROUNDUP SOLLEN IN DIE SUPPE REIN

HEX HEX

 

DENN FÜR DEN GAST DARF´S NUR DAS BESTE SEIN!

Das Wörtlein

Kürzlich kam ein Wort zu mir,
staubig wie ein Wedel,
wirr das Haar, das Auge stier,
doch von Bildung edel.

Als ich, wie es hieße, frug,
sprach es leise: "Herzlich.",
Und aus seinem Munde schlug
eine Lache schmerzlich.

Wertlos ward ich ganz und gar,
riefs, ein Spiel der Spiele,
Modewort mit Haut und Haar,
Kaviar für zu viele.

Doch ich wusch's und bot ihm Wein,
gab ihm wieder Würde,
und belud ein Brieflein fein
mit der leichten Bürde.

Schlafend hats die ganze Nacht
weit weg reisen müssen.
Als es morgens aufgewacht,
kam ein Mund - es - küssen.

Mensch Wanderer (1927

christian morgenstern

 

 

http://www.rhein-zeitung.de/region/bad-kreuznach_artikel,-Buerger-Umfrage-in-Stadt-und-VG-Meisenheim-911-Prozent-wollen-Fusion-mit-VG-Alsenz-Obermoschel-_arid,441108.htmlBürger-Umfrage in Stadt und VG Meisenheim: 91,1 Prozent wollen Fusion mit VG Alsenz-Obermoschel

Meisenheim - Mit überwältigender Mehrheit - mit 91,1 Prozent - haben sich die Bürger der Verbandsgemeinde Meisenheim für eine freiwillige, kreisübergreifende Fusion mit der VG Alsenz-Obermoschel ausgesprochen.

Stimmenauszählung am Montagmorgen im Sitzungssaal der Verbandsgemeinde-Verwaltung Meisenheim: Einige Ortsbürgermeister nahmen eine Kontrollzählung vor, bevor der Ältestenrat am Abend das endgültige Ergebnis feststellte: 91,1 Prozent und damit klare Mehrheit für eine Fusion mit Alsenz-Obermoschel.
Roswitha Kexel

Das Resultat deckt sich mit der Meinung eines Großteils der Bürger in der VG Alsenz-Obermoschel, die gern mit der VG Meisenheim fusionieren möchten. Dort hat die Bürgerinitiative „Alternative Fusion“ mehr als 2000 Unterschriften für dieses Vorhaben gesammelt und damit eine Voraussetzung für ein Bürgerbegehren geschaffen.

Am Montagmorgen und teilweise schon am Sonntag wurden von Mitarbeitern der Meisenheimer VG-Verwaltung und einigen Ortsbürgermeistern die Stimmzettel ausgewertet, die während einer 14-tägigen Bürgerbefragung vom 4. bis 17. Juni in der VG Meisenheim eingegangen waren. Mandatsträger aller politischen Fraktionen hatten die Stimmzettel in ihren Heimatorten persönlich verteilt und die Wahlberechtigten dazu befragt.

„An Fronleichnam war ich den ganzen Tag im Dorf unterwegs. Es hat mir richtig Spaß gemacht, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Einige Häuser hab’ ich mehrfach besucht, um die Stimmzettel abzuholen“, resümierte Joachim Blum, Ortsbürgermeister von Hundsbach. Er findet: „Es ist eine einmalige Sache, dass die Bürger mitentscheiden können. Auf dieses Ergebnis, das wir jetzt haben, muss die Landesregierung reagieren.“

Breitenheims Ortsbürgermeister Reiner Hill pflichtet ihm bei: „Das Land kann es sich nicht leisten, dieses eindeutige Bürgervotum zu übergehen.“ Reiffelbachs Dorfchef Manfred Stibitz zeigte sich positiv überrascht: „Die Menschen waren überwiegend sehr gut informiert. Die Mehrheit wusste, worum es geht und füllte den Stimmzettel gleich aus.“

Am Montag wurden die in kräftigem Orangerot gehaltenen Schriftstücke mehrfach gezählt und nach Dörfern sowie Pro und Kontra sortiert. Der Ältestenrat traf sich gestern Abend um 17 Uhr, um das Endergebnis festzustellen. 91,1 Prozent der gültigen Stimmen haben eine Zusammenführung der beiden Verbandsgemeinden befürwortet. Die Wahlbeteiligung lag bei 75,9 Prozent. Demnach haben insgesamt 4662 Bewohner der VG Meisenheim auf die Frage „Sind Sie mit einer Fusion der Verbandsgemeinde Meisenheim und Alsenz-Obermoschel im Kreis Bad Kreuznach einverstanden?“ mit „Ja“ geantwortet. 454 kreuzten dagegen das Feld „Nein“ an.

http://www.hainewalde.de/ostsachsen-tv-342/

UNSER TIP FÜR ALLE DIE MAL WISSEN WOLLEN WIE MAN NE KERWE ORGANISIERT LOLOLOLOLUND DIE KENNEN AUCH DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN HUMMELN UND BIENEN

LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOOOLOLOLOLOL

DA SCHEINT´S  BEI UNS HIER BILDUNGSLÜCKEN ZU GEBEN LOLOLOLOLOLOLOLOLOLOL



Artikel vom: 18.07.2012

Die Frau hat die Ideen

Den schönste Garten der Oberlausitz gibt es in Obercunnersdorf

Der Mann setzt sie dann praktisch um: Der Garten von Familie Müller in Obercunnersdorf ist eine Augenweide. Petra Müller ist Gärtnerin aus Leidenschaft. Das sieht man auch an ihrem Gartenteich.

Der Garten von Petra und Jens-Peter Müller in der Hauptstraße in Obercunnersdorf ist längst nicht fertig. Trotzdem ist er schon seit einigen Jahren eine Augenweide. Jetzt haben ihn die SZ-Leser und die Zuschauer von Oberlausitz TV zum schönsten Garten gewählt. 29 hatten sich dafür beworben. „Den Anstoß, hier mitzumachen, gab eine Nachbarin. Ursprünglich wollte sie uns für den Wettbewerb vorschlagen“, erzählt Petra Müller.

Aber dann hat sich die 44-Jährige gesagt, ich mache es selbst. Petra Müller freut sich, wenn die Leute am Zaun stehen bleiben, sich über den Garten freuen und mit ihr ins Gespräch kommen. Sie ist den Umgang mit Leuten gewohnt. Die 44-Jährige arbeitet in der Tourist-Information in Obercunnersdorf. „Ich würde gern auch Ortsführungenmachen. So etwas liegt mir“, sagt sie. In ihrer Gemeinde gibt es so viele schöne Umgebindehäuser und Gärten. Da bleibt man immer wieder gern stehen. Müllers haben ihr Haus in der Hauptstraße 1991 gekauft. Die ersten Jahre ist für den Garten wenig Zeit gewesen. „Wir wollten erst einmal im Haus alles umkrempeln“, erzählt sie. 2008 kam die Terrasse an die Reihe, und die sollte einen Sichtschutz zur Straße erhalten. „Ich habe bei uns die Ideen und mein Mann setzt sie um“, schildert Petra Müller. Sie liest dafür viel in Büchern und Heften oder holt sich im Internet Anregungen.

Meist grübelt sie im Winter oder an regnerische Tagen, wie die Familie den Garten gestalten könnte. Zu der gehören auch die zwölfjährige Laura und der 23-jährige Marco. Der arbeitet derzeit in der Schweiz als Koch. Aber selbst von da aus hat er für seine Eltern mit abgestimmt. Und beim Grübeln entstand auch die Idee für einen Fachwerknachbau als Sichtschutz. Jedes Jahr ist ein Detail hinzugekommen. Erst vor zwei Jahren bauten sie hier zwei alte Holzfenster ein. Die standen bis dahin nur in der Garage rum. Heute sind sie der Blickfang im Sichtschutz. Das im Fachwerk gestapelten Birkenholz sieht nicht nur optisch gut aus. Die Rankenpflanzen klammern sich daran schön fest. Bis auf Pflasterarbeiten machen die beiden alles im Graten selber. „Ich bin gelernter Schuhmacher und so handwerklich ein wenig begabt, schildert Jens-Peter Müller. Der 44-Jährige arbeitet inzwischen bei der KVG als Busfahrer.

Der Fachwerknachbau ist längst nicht der einzige Blickfang in Müllers Garten. Die Teichanlage im hinteren Teil des Grundstücks sieht genau so schön aus. Jens-Peter Müller hatte ihn ursprünglich vorm Haus angelegt. Aber da hatten sie zu wenig davon, fand seine Frau. Jetzt schauen sie von ihrer Terrasse darauf. Zehn Leute sind nötig gewesen, um die selbst geformte Teichform um das Haus zu tragen. Mit den großen Granit- und anderen Steinen, die einst mal zum Fundament des Hauses gehörten, ist das Gefälle ringsum prima abgestuft worden. Petra Müller weiß schon genau, wie die Einfahrt am Haus nach dem Pflastern aussieht. Dafür hat sie mit ihrem Mann jede Menge alte Ziegeln geputzt. „Wir bauen an der Grundstücksgrenze eine kleine Mauer aus alten Ziegeln und Steinen auf.“

Die wird natürlich bepflanzt. Auch ein alter Türstock kommt mit rein. Das soll dieses Jahr noch fertig werden. Dafür opfern sie auch ihren Urlaub. Eine Kräuterschnecke fehlt Petra Müller noch im Garten. Auch an dem Brunnen ist noch eine Handpumpe geplant, damit er wieder so wie früher betrieben werden kann. Wenn der Garten dann fertig ist, kommt trotzdem keine Langeweile auf. „Wir haben dann mehr Zeit, mal wieder durch den Ort zu laufen oder mit dem Fahrrad zu fahren. „Wer weiß, vielleicht finden wir auch woanders noch schöne Anregungen“, erzählt Petra Müller.

 

http://www.oberlausitztv.de/vermischtes/Die_Frau_hat_die_Ideen-6736.html

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